Himmelfahrt 2003 nach Pritzwald

Nach rascher Anreise (3h15min ab Leipzig) machten wir einen Stadtbummel durch Greifswald. Danach bezogen wir in Pritzwald Quartier und ließen den Tag bei Bier und Wurst am Lagerfeuer ausklingen.


Am Himmelfahrtstag wanderten wir nach Lubmin. In guter Tradition nahmen wir eine Abkürzung, die uns querfeldein die Gegend erkunden ließ. Reichlich Boxenstopps gab es natürlich auch. Und bis in die Nacht hinein saßen wir wieder am Lagerfeuer.

Am Freitag wanderten wir (natürlich unter Zuhilfenahme der Fähre) nach Peenemünde und besuchten das Kraftwerk mit Raketenmuseum. Bei Burghard kamen alte Heimatgefühle auf und er zeigte uns natürlich auch, wo er sein Büro im Kraftwerk gehabt hatte.
Auf dem Rückweg besichtigten wir noch ein im Hafen liegendes U-Boot. Am Abend gab es frisch geräucherten Fisch und natürlich reichlich Gerstensaft.

Da wir früher auch am Samstag noch genügend Kondition zum Wandern hatten, zog es uns in ehemalige KKW Greifswald. Dort konnten wir unter sachkundiger Führung Einblicke selbst in den (sonst) radioaktiven Bereich gewinnen, da der durch uns besuchte Block nie ans Netz gegangen war. Im Anschluss badeten wir am breitesten Strand der Ostsee. Die Bilder davon existieren, werden hier aber nicht ausgebreitet 😉
(15.05.2014)

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