Am zweiten Tag wanderten wir entlang des ehemaligen Bahndamms bis Teichhaus. Von dort folgten wir der alten Torfstraße, vorbei am Torfhaus bis zur Fischerbaude. Dort saßen wir bei schönstem Wetter auf dem Freisitz und genossen unser Mittag in der Sonne. Zurück ging es via Teichhaus und Wanderergrenzübergang nach Moldau (Moldava). Moldau erwies sich als recht verlassener Ort, aber wir fanden einen Freisitz. Die Überraschung des Tages: das vorhandene Fassbier reichte nicht für alle! Der Verfasser dieser Zeilen musste also Flaschenbier trinken, aber auch das war tschechisch gut.
Der Weg auf die deutsche Seite folgte der guten Resi-Tradition querfeldein (Stichwort: Abkürzung).
Zurück im Hotel gab es eine individuelle Führung durch das Bahnhofsmuseum. Beeindruckend zum einen die gesammelten Stücke zur Geschichte des Bahnhofs und der Bahnlinie. Zum anderen beeindruckte der „Königliche Salon“. Fotos dazu gibt es auf der Website des Hotels.
Familienfahrt 2011, zweiter Tag
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