Archiv der Kategorie: Monatlicher Treff

Auf dem Störmthaler See

Für den 18.6.14 hatte unser auch als Touristenführer erprobter Resi Bernd den Motorsegler MS Störmthal gekapert. Eine zweistündige Tour, teils unter Segel, teils motorisiert führte uns zum Ostufer und dort längs unterhalb Störmthal bis fast zur Schleuse. Auf dem Rückweg gab es einen Stopp auf der Vineta.
Zurück an Land erwartete uns ein Buffet und das eine oder andere Bier.

Kegeln in Störmthal

Anlässlich eines runden Geburtstages war die Truppe nach Störmthal eingeladen. Da die Jahreszeit nicht sehr zu Außenaktivitäten einlädt, war für 2 Stunden Kegeln angesagt. Das Geburtstagskind wurde erwartungsgemäß mit den niedrigsten Punkten Sieger (hatte ich das nicht erwähnt? Die geringsten Punkte gewinnen). Bier floss reichlich für die, die eine Mitfahrgelegenheit hatten, die anderen mussten bei Zeiten mit Tonic, Cola usw. als Ersatz vorlieb nehmen.

Wanderung am Störmthaler See

Wir trafen uns am Schloss Güldengossa, das Dank eines Edelmetallhändlers keine sichtbaren Narben der Vergangenheit mehr aufweist. Wir wanderten geradewegs vor zum Störmthaler See. Das Wetter konnte besser für so einen Ausflug kaum sein. Am Wasser entlang gingen wir bis zur Halbinsel „Silberwald“. Unterwegs holte uns auch Albrecht ein, der den Treffpunkt (geografisch oder zeitlich) verfehlt hatte. Leider fehlt er dadurch auf dem Gruppenbild. Danach gingen wir hoch zum Sportlerheim am (leider noch verfallenen) Schloss Störmthal.
Der Rückweg führte uns oberhalb des Sees den Radweg durch die Felder zurück nach Güldengossa, wo ja unsere Autos parkten. Der Blick zur beleuchteten künstlichen Insel Vineta sowie der rote Mond waren die Highlights des nächtlichen Rückwegs im Dunkeln.


Und zwei Jahre später das gleiche Schild – da hätten wir nasse Füße bekommen.
2013-09-15-14-04-29 (1)

Frühlingswanderung April 2004

Am 29. April 2004 trafen wir uns zu neunt 17 Uhr an der Endstelle der Straßenbahnlinie 3 in Taucha. Von dort ging es via Volksgut (Bio-Bier-Pause), Cradefeld zum Staditzwald. Über die Gleise der Bahn hinweg, ein Stück die Liemehnaer Straße entlang, gin es dann an der alten Lehmgrube vorbei querfeldein nach Dewitz. Am Ziel, das wir ca. 19 Uhr erreichten wartete schon Peter Posselt, der bereits das Lagerfeuer entfacht hatte. Wenig später kam auch noch Dieter Hoffmann, so dass wir weitgehend komplett waren. Gegen 22 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg.